Philipp Lauwiner - Lebenslauf

Beruflich

FFHS

Oktober 2019 bis heute

Dozent

Von der FFHS wurde mir die Gelegenheit eröffnet, Wissen nicht nur intern weiterzugeben, sondern auch in einem akademischen Umfeld. Mit Freuden ergriff ich diese und unterrichte und begleite an dieser Fachhochschule seither Module für Webtechnologien und Programmieren. Spannend ist auch der Kontakt mit neuen Formen des Unterrichts wie flipped classroom oder das blended learning Model, wodurch man auch sich selber stetig in diversen, teils berufsfremden Gebieten weiterbilden kann.


mexan AG

September 2011 bis heute

Backend Developer

Als Backend Developer darf ich in der mexan AG seit vielen Jahren zahlreiche spannende Projekte entwickeln und konnte ein breites technisches Know-How im Webbereich erwerben, welches sich nicht nur auf Backend Technologien beschränkt. Einige Projekte dieser Zeit sind im Bereich Projekte aufgelistet und geben einen tieferen Einblick in die Tätigkeiten.


$this

November 2008 - September 2011

Developer, Freelancer

Während der Fachhochschule erlaubte es mir meine Freizeit, einigen Nebentätigkeiten nachzugehen und mich als Freelancer anzubieten. So nutzte ich die Ferien für grössere Projekte und die Nächte während den Semestern für kleinere Auftragsarbeiten um mein Web-Wissen (und den Dublonenbeutel) à jour zu halten.


Lonza

Juni 2008 - Oktober 2008

Praktikum, Developer

Nach dem Abschluss der Rekrutenschule war der Plan, eine Anstellung mit Möglichkeit zum Teilzeitstudium zu finden. Dies hat sich allerdings nicht ergeben und so konnte ich einen Teil der Zeit mit einem Praktikum als Entwickler bei der Lonza AG in Visp überbrücken.

Dort durfte ich für die Abteilung der Verfahrenstechniker ein Projektplanungstool entwickeln, in dem mir die Erfahrungen mit Access zugutekamen, da mit diesem dort bereits gearbeitet wurde. In Kombination mit VBA wurde so in Zusammenarbeit mit den späteren Nutzern dieses Werkzeug entwickelt und konnte auch Termin-sicher abgeschlossen werden.



Ausbildung

HES-SO

Oktober 2008 - November 2011

Bachelor Wirtschafts-Informatik

Obwohl ich meinen Weg eher direkt in der Berufswelt sah, entschloss ich mich nach der Rekrutenschule doch für ein Vollzeitstudium, da ein Bachelordiplom doch einige weitere berufliche Optionen eröffnen kann. Um die Bergwelt und die Nähe der Familie noch drei Jahre weiter geniessen zu können, entschloss ich mich für das (im Vergleich zu anderen Schulen sehr Technik-fokussierte) Wirtschaftsinformatik Studium in Siders. Trotz meiner Meinung, dass Noten bei Weitem nicht alles aussagen, freute ich mich beim Abschluss der Schule doch über die Auszeichnung für den besten Durchschnitt. Meine Praxisnähe suchte ich dann auch bei der Bachelorarbeit, für die ich ein Industrieprojekt finden konnte, liess mich zudem weiter in die Web-Entwicklung eintauchen, etwa durch die Arbeit mit Doctrine ORM und ExtJS.


Schweizer Armee

August 2007 - November 2007

Rekrutenschule IkPi

Bereit, den Dienst an Land und Gesellschaft zu leisten, startete ich im Juli 2008 die Rekrutenschule in Kloten und wurde aus dieser im November gleichen Jahres wieder entlassen. Da meine Ambitionen sich darauf beschränkten, ein guter Soldat, aber eben nur Soldat, zu sein und zu bleiben bei den zuständigen Stellen auf vernünftiges Gehör stiessen, war das auch das Ende meiner militärischen Ausbildung und den Rest der obligatorischen Tage leistete ich in den Folgejahren ab. Damit wäre das Kapitel des bewaffneten Nerds auch besiegelt.


BFO

Oktober 2006 - Juli 2007

Berufsmatura

Nach der Lehre hegte ich bald schon den Verdacht, dass ein Lehrabschluss nicht alle Möglichkeiten bietet, direkt jene Stellen zu erhalten, in welchen man, bzw. ich arbeiten möchte. Deswegen entschied ich mich, als Vorbereitung für eine akademische Weiterbildung die Berufsmatur zu absolvieren und konnte das in einem Vollzeitjahr auch erfolgreich bewerkstelligen.


Swisscom AG

September 2002 - September 2006

Lehre als Informatiker

Voller Freude, einen der begehrten Lehrplätze erhalten zu haben, startete ich im August 2002 die Lehre als Informatiker bei der Swisscom. Von Anfang an wurde uns Selbstverantwortung und Eigeninitiative nahegelegt, was ich zum Anlass nahm, mir so schnell wie möglich Programmieren beizubringen. Durch einige Projekte, an denen ich dank älteren Lehrlingen mitarbeiten durfte, fiel die Wahl der Sprache auf PHP, damals noch prozedural und ohne OOP, doch der Paradigmenwechsel kam (zum Glück) schon bald später.

Als die Wahl der Stage-Plätze diskutiert wurde, bemühte ich mich ebenfalls um eine Stelle mit Programmierung im Fokus und erhielt diese dann auch. Dort kam ich mit Delphi in Berührung und konnte so auch in jene Sprache einen zweijährigen Einblick erhalten.

Das Abschlussprojekt war jedoch wieder eine Webapplikation, welche zum Vermitteln von Lehrabgängern innerhalb der Firma verwendet werden sollte.